2. Jeck es jeil-Sitzung 2020: Typisch KAJUJA!

14. April 2020

Volles Haus bei der 2. Jeck es jeil-Sitzung am 13.2.2020 im Theater am Tanzbrunnen. Mit 111% Kostümquote war der ausverkaufte Saal von Beginn an auf Karneval eingestellt.

Kuscheltuch für Planschemalöör

Mit viel Elan versetzte das Tanzcorps „Rheinmatrosen Minis“ das Publikum direkt zum Start in die richtige Stimmung.

Die Shortsträger von „Planschemalöör“ brachten die Zuschauer im Anschluss mit ihren ansteckenden Tanzeinlagen ins Schwitzen. Den Saal hielt nichts mehr auf den Stühlen und es wurde ausgelassen mitgetanzt und geschunkelt. Nach dem Auftritt überreichte Präsident Sven Behnke dem frisch gebackenen Papa und Bassisten Alex ein KAJUJA-Kuscheltuch für den Nachwuchs.

Auch bei der Rede von „Et Vingströschen“ hielt es keinen auf den Sitzen. Mit Standing Ovation wurde sie beim Ausmarsch gewürdigt.

„Cat Ballou“ brachten den Saal traditionell zum Beben. Die Katzen unter den Karnevalsmusikern ließen dem Publikum keine Chance sich auszuruhen. Unser KAJUJA-Nachwuchspreisträger „Ne Spätzünder“, der auf der 1. Jeck es jeil-Sitzung ausgezeichnet wurde, bestätigte die Wahl der Jury noch mal mit seiner Rede.

DANKE PATTY

Emotional und richtig schwer wurde es dann beim Tanzcorps „Rheinmatrosen“: Tanzmariechen Patricia Baur, die gleichzeitig langjähriges Mitglied im KAJUJA-Vorstand ist, betrat zum letzten Mal die KAJUJA-Bühne. Nach 33 Jahren als aktive Tänzerin im Karneval hängt sie ihre Tanzschuhe an den Nagel. Mit DANKE PATTY Schildern im Elferrat und dem gesamten Vorstand auf der Bühne wurde sie als Tanzmariechen verabschiedet. Glücklicherweise bleibt sie dem aktiven Karneval als Trainerin der „Rheinmatrosen Minis“ und im KAJUJA Köln-Vorstand erhalten.

„Kasalla“ und das Kölner Dreigestirn ließen bei den Zuschauern auch danach keinen jecken Wunsch offen. Der „Sitzungspräsident“ brillierte einmal mehr mit seiner Rede, die am Vortag von Joachim Wüst, Vizepräsidenten des Kölner Festkomitees, zur besten Rede der Session ausgezeichnet wurde. Diese Wahl konnte das KAJUJA-Publikum mit Lachtränen in den Augen nur bestätigen.

Das Finale spielte „Stadtrand“ und stimmte damit auf die KAJUJA-Aftershow-Party im Foyer ein.
Die KAJUJA Köln dankt für zwei unfassbar emotionale und stimmungsvolle Sitzungen und wünscht viel Spaß, Konfetti und Sunneshing für die jecken Tage!