1. Jeck es jeil-Sitzung 2020: Ein Traum!

31. Januar 2020

Die 1. Jeck es jeil-Sitzung 2020 am 30. Januar machte ihrem Ruf wieder alle Ehre. Die besondere Stimmung im Theater am Tanzbrunnen verzauberte die jecken Sitzungsgäste ab der ersten Minute.

Nachwuchspreis für Ne Spätzünder

Gleich zu Beginn der Sitzung wurde das langjähriges KAJUJA-Vorstandsmitglied Michael Arbter zu seinem Abschied geehrt. Die KAJUJA Köln dankt ihm von Herzen und freut sich darauf, Michael in Zukunft im jecken KAJUJA-Publikum begrüßen zu dürfen.

Schon mit dem Tanzcorps „Die Schlebuscher“ kam die Stimmung richtig in Fahrt.

Bei der Spendenscheckübergabe gab es in diesem Jahr gleich zwei Empfänger auf der Bühne. Der erste Spendenscheck wurde an den „Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln“ überreicht, eine weitere Sonderspende ging an das „Domforum“, das seinen Betrag für die Obdachlosenhilfe GUBBIO verwenden wird. Im Domforum feiert die KAJUJA-Familich traditionell den Rosenmontag, was in diesem Jahr wegen Renovierungen leider ausfallen muss.

Sehr emotional wurde es bei der Übergabe des KAJUJA-Nachwuchspreis. Nach seinem Redebeitrag wurde „Ne Spätzünder“ prämiert. Die große Überraschung und unbändige Freude war ihm anzusehen. Die Stimmung zwischen Gänsehaut und Freudentränen ging sofort auf den ganzen Saal über.

Cat Ballou seit über 10 Jahren KAJUJA

Darauf folgten „Fiasko“ und das Tanzcorps „Echte Fründe“, bei denen es nicht mehr viele Zuschauer auf den Stühlen hielt.

„Cat Ballou“ brachten den Saal so richtig zum Kochen. Frontmann Oliver Niesen bedankte sich in einer Anmoderation für über 20 Jahre „Cat Ballou“, davon über 10 Jahre bei der KAJUJA. Pures KAJUJA-Familich-Jeföhl…

Auch die Reimrede von Jörg Runge animierte das Publikum wie erwartet zum Mitmachen und der sympathische Auftritt des Kölner Dreigestirns lies das jecke Herz höher schlagen.

Die Wölfe von „Lupo“ wollten die KAJUJA-Jecken dann gar nicht mehr von der Bühne lassen und sangen auch nach der Zugabe noch lautstark „Ja, wat denn?!“. Umso beeindruckender ist, dass das KAJUJA-Publikum dem Redebeitrag von Martin Schopps wieder aufmerksam zuhörte. Bekanntlich kein Standard in anderen Sälen nach 23 Uhr.

Für das perfekte Finale sorgten dann die Jungs von „Miljö“, bevor es direkt zur KAJUJA-Aftershow-Party im Foyer ging. Hier endet unsere Berichterstattung, denn was auf der Aftershowparty passiert, bleibt bekanntlich bei der Aftershowparty…